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Manuel GelsenSystemisch leben

Systemisches Lexikon

Hier erfahren Sie von A bis Z alles über Systemisches Wissen
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Bedürfnisse sind die Basis all unseres Handelns. Wir können sie nicht messen, sie sind eher eine Abstraktion aus unseren körperlichen Prozessen. Ein Bedürfnis zeigt an, wie reibungslos gerade ein b[...]

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Jedes System hat Grenzen. Es gibt Teile, die gehören zum System, andere Teile nicht. Ich gehöre z.B. zur Kernfamilie, Tante Trude jedoch nicht mehr. Sie steht im System der Kernfamilie außerhalb. E[...]

Systeme streben nach einem Gleichgewicht, in dem möglichst wenig Energie aufgewendet werden muss und absolut berechenbar ist. Damit sich etwas ändert, muss Energie hinzugefügt werden. Bei sozialen [...]

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Wir benötigen Hypothesen, da wir alles konstruktivistisch betrachten. Das heißt, es gibt keine absolute Wahrheit und somit können wir nicht sagen, was richtig und was falsch ist. Können wir also ke[...]

Homöostase ist der Prozess, durch den ein Organismus sein inneres Gleichgewicht aufrechterhält, indem er verschiedene Parameter reguliert, um optimale Bedingungen zu gewährleisten. Auf höherer Eben[...]

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Ein innerer Konflikt entsteht, wenn verschiedene Teile in unserem Inneren miteinander interagieren. Diese Teile können abstrakte Konzepte, Emotionen oder sogar fiktive Wesen sein, die unsere innere[...]

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Beim Konstruktivismus gibt es keine absolute Wahrheit und jede Meinung ist gleichberechtigt. Wir mögen alle das gleiche sehen – doch nimmt jeder Mensch seine Umgebung anderes wahr, fokussiert[...]

Konflikte sind ein Versuch, ein Gleichgewicht herzustellen. Denn jeder Mensch strebt nach einem Gleichgewicht der Systeme. Allerdings nur, solange diese mit den eigenen Zielen und Wünschen in Einkl[...]

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Der „Point of No Return“ (Punkt ohne Rückkehr) bezieht sich auf den Zeitpunkt oder die Situation, an dem eine unwiderrufliche Entscheidung getroffen wurde – an der es keine Möglic[...]

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Alle Elemente in einem System sind miteinander verbunden. Das heißt wenn ein Element eine Aktion ausführt, wird das oft Auswirkungen auf die anderen Elemente haben. Und die Reaktionen der anderen w[...]

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Sicherheit ist der Gegenpol zu der Veränderung und zählt zu den Grundbedürfnissen. Sie sorgt für die Rahmenbedingungen, dass keine zu großen Veränderungen eintreten, welche die eigene Stabilität in[...]

Stabilität ist der Gegenpol zu der Veränderung und zählt zu den Grundbedürfnissen. Diese hat viel mit Grenzen zu tun – bildlich betrachtet ist diese das Material der eigenen Grenze, mit der u[...]

Gibt es eine Formel, bzw. Regel, die das Verhalten aller erdenklichen Systeme beschreibt? Sozusagen die Formel aller Formeln? Dieser Frage ging Niklas Luhmann nach und hat die Systemtheorie damit s[...]

Wenn etwas systemisch betrachtet wird, verlassen wir unsere meist wertende Wahrnehmung und betrachten alles als Systeme. Oft bewerten wir gleichzeitig das Wahrgenommene, das wird hier unterlassen. [...]

Ein System besteht aus Elementen, die miteinander agieren und in Beziehung zueinander sind. Und das Agieren der Elemente wirkt sich wegen der Rückkopplung auf die anderen Elemente aus. Aufbau Ein S[...]

Wir haben Bedürfnisse. Und damit diese erfüllt werden können, wenden wir Strategien an. Strategien sind immer Aktionen, die ausgeführt werden können. Wenn Sie Hunger haben, ist Ihre Strategie event[...]

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Veränderung ist der Gegenpol zur Stabilität. Im Gegensatz zum Wandel, ist Veränderung eher kurzfristiger und besser messbar. Während der Lebenswandel eher den gesamten Prozess bis zum Erreichen ein[...]

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Wandel ist der Gegenpol zur Stabilität. Im Gegensatz zur Veränderung, ist der Wandel ein langfristiger Prozess und das Ziel nicht direkt messbar. Dieses liegt in der Zukunft und ist sehr abstrakt. [...]

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